Vernissage Ausstellung von Gemälden von Tymoteusz Muska findet am 14. März um 18:00 Uhr in Ślad-Galerie des Kulturzentrums Ełk.

Lieschgras Musko wurde am 7. Februar 1917 in Monastyrsk, Gouvernement Pensa, Russland, geboren und starb am 10. August 1985 in Węgorzewie – ein polnischer naiver Maler, Spitzname "Nikifor des Nordens"

In 1920 kehrte er mit seiner Mutter nach Polen zurück, in das Dorf Dubno, das südlich der Bialystok. Während des Krieges war er teilweise gelähmt. 1974 trat er in die Pflegeheim "Kalina" in Suwałki. Er fing an, seine Grenzen zu zeichnen und besuchen Sie das Kunstatelier des Kulturzentrums der Provinz.

Teilgenommen bei der jährlichen Pleinair-Malerei des WDK, m.in. in Brożówka (1979), Węgorzewie (1980), Gołdap (1981) und Augustów (1982). Seine Gemälde waren gezeigt auf Volkskunstausstellungen in Kazimierz an der Weichsel. Im Jahr 1981 Domański organisierte eine Ausstellung von Gemälden von Tymoteusz Muska im Gebäude der Universität Maria-Curie-Skłodowska-Universität in Lublin. Muśkas Werke wurden in die Sammlung des Museums aufgenommen Regionalmuseum Suwałki, Museum für Volkskunst in Węgorzewo und zahlreiche Privatsammlungen. 1982 verließ Tymoteusz Muśko Suwałki und zog nach Węgorzewo. wo er am 10. August 1985 starb. Er wurde neben seiner Mutter in der orthodoxen Kirche begraben. Friedhof im Dorf Dubno.

In 2002 erschien Józef Romasz' Dokumentarfilm "Der Mann, der Er hat die große Welt nicht gekannt."

Primitivismus (naive Kunst) In der Malerei ähnelt es oft Gemälden Kinder. Sie ist gekennzeichnet durch die Verformung von Raum und Perspektive, bzw. deren Abwesenheit, extrem subjektive Sichtweise, einfache Techniken und oft mit viel Liebe zum Detail.

Ausstellung ist bis zum 21.04.2024 in der Galerie Ślad zu sehen.

Montag – Freitag von 08:00 bis 19:00 Uhr

Samstag – Sonntag von 12:00 bis 19:00 Uhr

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